Aus dem Scheitern des Römischen Reiches lassen sich einige Lehren für unsere Gegenwart ableiten. Seit der Antike gab es einige Großreiche die versuchten, Europa (oder Teile Europas) unter ihrer Vision schleichend, aber meinst mit Gewalt, zu vereinen und den Staaten und Völkern keine, oder nur eine eingeschränkte, Souveränität zu gestatten. Einen solchen Prozess erleben wir gegenwärtig wieder in Gestalt der ,,Europäischen Union". Ähnlich wie einst das Weltreich der alten Römer, verfolgt sie einen expansiven Kurs, der ganz Europa unter einer Vision, unter einer Institution, verwalten und seine Geschicke lenken soll. Ein Kurs der nicht in Nationen und Völkern denkt, sondern seinen Machtanspruch in imperialistischer Weise über die Grenzen der Nationen schiebt.
In den letzten Jahren und Jahrzehnten setzte ein zunehmender Niedergang und eine zunehmende Verdrängung der deutschen Kultur ein. Vieles was explizit ein Erzeugnis deutschen Geistes und deutscher Schaffenskraft ist, wurde in den letzten Jahrzehnten schrittweise zum Abschuss freigegeben und verschwindet Jahr für Jahr stärker aus unserem Alltag. Auch hier kann man von einem schleichenden Prozess sprechen, der sich langsam im Schatten der Zeit vollzieht, so dass er von der Masse höchstens als leisen Rauschen wahrgenommen wird. Vor allem handelt es sich bei dieser Entwicklung um einen gewollten Prozess, der einem klaren politischen Langzeitziel untersteht: Die Untergrabung und die letztendliche Überwindung der deutschen Identität und Nation.
Die deutsche Geschichte umfasst eine lange Zeitspanne und ist von verschiedenen politischen, sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Entwicklungen geprägt. Zitate zur deutschen Geschichte sind eine wichtige Quelle, um die historischen Ereignisse sowie die Gedanken und Meinungen der damaligen politischen Führer und Persönlichkeiten zu verstehen. Sie zeigen sowohl die positiven als auch die negativen Aspekte der deutschen Geschichte auf und bieten tiefe Einsichten in die politischen, sozialen und kulturellen Entwicklungen des Landes. Viele der Zitate haben eine bedeutende kulturelle Bedeutung und werden oft zitiert oder in der deutschen Populärkultur referenziert.
Mutter Teresa, auch als Heilige Teresa von Kalkutta bekannt, war eine römisch-katholische Ordensfrau und Missionarin, die für ihre Arbeit mit den Armen und Kranken in Indien bekannt wurde. Sie wurde am 26. August 1910 als Agnes Gonxha Bojaxhiu in Skopje, einem Teil des heutigen Nordmazedonien, geboren und verstarb am 5. September 1997 in Kolkata, Indien. Mutter Teresa gründete den Orden "Missionarinnen der Nächstenliebe", welcher sich der Unterstützung Bedürftiger und Kranker in verschiedenen Ländern der Welt widmete. Sie wurde 2016 von Papst Franziskus heiliggesprochen. Viele Menschen würden glauben, dass Indien ihr ewig dankbar war und ist. Wie sehr sie sich doch täuschen!