Über Absichten und Opfer des alliierten Bombenkrieges, eines Kriegsverbrechens gegen die Deutschen und wie heutzutage mit zweierlei Maas gemessen wird:
Im Verlauf der 1930er Jahre konnte das Deutsche Reich geopolitisch, militärisch und wirtschaftlich wieder an Stärke gewinnen und an jene Kraft anknüpfen, die es zuletzt bis zum Ausbruch Ersten Weltkrieg 1914 besaß. Diese Entwicklung setze Argwohn, Neid und Missgunst anderer Imperialmächte in Gang, die schließlich mit den britischen und französischen Kriegserklärungen gegen Deutschland am 3. September 1939 ihre unrühmliche Krönung fanden.
Winston Churchill der schon 1936 sagte dass Deutschland ,,vernichtet werden" müsse, weil es zu stark wäre, bezeichnete seinen ,,Kreuzzug" gegen die deutsche Nation 1939 mit der treffenden Aussage: ,,Dieser Krieg ist ein englischer Krieg und sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands". Ein entsprechend geführter Krieg sollte der Zweite Weltkrieg von Seiten Londons dann in den folgenden 5 Jahren und 9 Monaten auch werden.
Am 3. September 1939 erklärten Großbritannien und Frankreich dem Deutschen Reich den Krieg und bereits am 4. September 1939 flogen britische Bomber einen Luftangriff auf Wilhelmshaven und eröffneten damit den ersten Schritt des späteren Luftkrieges gegen die Deutschen. Obwohl in den Artikeln 25 und 27 der Haager Landkriegsordnung von 1907 festgelegt ist, dass es kriegsführenden Streitkräften untersagt war unverteidigte Städte und Dörfer anzugreifen, sowie Gotteshäuser, Schulen, Museen, Krankenhäuser und Denkmäler anzugreifen oder zu beschießen.
Mit der Strategie des ,,Moral Bombing" ermächtigte sich Großbritannien die Haager Landkriegsordnung zunehmend außer Kraft zu setzen und gezielt zivile deutsche Ziele anzugreifen. Folgerichtig war es auch die britische Royal Air Force, die am 11. Mai 1940 mit der Bombardierung Mönchengladbachs, den ersten Großangriff auf ein ziviles Ziel flog. Der deutsche Luftkrieg gegen das britische ,,Empire" nahm erst danach, im Sommer 1940, mit der ,,Luftschlacht um England" eine nennenswerte Dimension an.
Von „Befreiung“ ist die Rede, von „Frieden“ und „Recht“. Doch hatten die Besatzungstruppen im Frühjahr 1945 tatsächlich Demokratie, Humanität und Friedfertigkeit im Marschgepäck? 75 Jahre nach Kriegsende wird es Zeit, nach verdrängten historischen Fakten zu fragen. Denn Wahrheit ist immer das Ganze, sie ist nicht teilbar und die Voraussetzung für Gerechtigkeit.
Und Erinnern darf nie einseitig und unvollständig sein! Die „bedingungslose Kapitulation“ bedeutete nicht das Ende der Feindseligkeiten. Nur die deutsche Seite legte die Waffen nieder. Die andere setzte Zerstörung, Mord, Plünderung und Eroberung unbarmherzig und ungehindert fort, bis zum heutigen Tage.
Die deutsche Zurückhaltung unterstreicht den deutschen Verständigungs- und Friedenswillen gegenüber London, der sich auch in der Tatsache der 32 vergeblichen deutschen Friedensangebote an Großbritannien, zwischen September 1939 und Januar 1945, widerspiegelt.
Nachdem die Vereinigten Staaten von Amerika ihre militärische (insgeheim sehr unliebsame) Scheinneutralität Ende 1941 offiziell aufgeben konnten und neben der vorherigen Belieferung von Großbritannien mit Kriegsgütern, nun auch selbst militärisch gegen den ideologischen und wirtschaftlichen Konkurrenten Deutschland zu Felde zogen, verstärkten sich die gezielten Luftangriffe gegen die Deutschen immer weiter.
Am 14. Februar 1942 wurde die ,,Area Bombing Directive" vom britischen Luftfahrtminesterium offiziell verkündet, die eine bewusste Bombardierung von zivilen Zielen zum Auftrag hatte, angeblich um die Moral des Gegners (,,Moral Bombing") zu brechen.
Ein klarer Bruch der Haager Landkriegsordnung in den Artikeln 25., 27., sowie 23., der darüber hinaus auch noch militärisch unsinnig war, da mit den Angriffen die Wut und der Hass der Deutschen gegen Großbritannien nur geschürt wurde und sich das Feindbild verfestigte.
Heute geht es um ein sehr schwieriges Thema, weil es um ein Symbol geht, das besonders den Deutschen ein tiefes Schuldgefühl und eine Distanz vermittelt. Warum das so ist, welche Hintergründe dieser Bezug zu dieser Symbolik hat, und warum wir nicht nur die Deutschen im Umgang mit diesem Symbol überfordert sind, soll in dem Artikel, wenn auch nicht bis ins kleinste Detail, beleuchtet werden. Die Bedeutung der Swastika, die unter Hitler als Hakenkreuz bekannt wurde, ist je nach Kultur und Kontext unterschiedlich. In verschiedenen Kulturen, insbesondere im Hinduismus und Buddhismus, gilt sie als Glückssymbol und als Symbol für den ewigen Kreislauf von Geburt und Tod (Samsara) sowie die Reinkarnation.
Die deutsche Geschichte umfasst eine lange Zeitspanne und ist von verschiedenen politischen, sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Entwicklungen geprägt. Zitate zur deutschen Geschichte sind eine wichtige Quelle, um die historischen Ereignisse sowie die Gedanken und Meinungen der damaligen politischen Führer und Persönlichkeiten zu verstehen. Sie zeigen sowohl die positiven als auch die negativen Aspekte der deutschen Geschichte auf und bieten tiefe Einsichten in die politischen, sozialen und kulturellen Entwicklungen des Landes. Viele der Zitate haben eine bedeutende kulturelle Bedeutung und werden oft zitiert oder in der deutschen Populärkultur referenziert.