Laut Urteil des Bundesverfassungsgerichts ist die BRD als angeblicher Rechtsstaat schon seit 1956 erloschen, sowohl das neue Wahlgesetz als auch das alte Wahlgesetz sind nichtig. Demzufolge hat von 1956 bis heute keine einzige gültige Wahl in der BRD stattgefunden. Gleiches gilt für fast alle Gesetze und Verordnungen die seit 1956 erlassen worden. Mitglieder im Bundestag und im Bundesrat in Ermangelung eines gültigen Wahlgesetzes seit 1956 ohne Legitimation für eine Gesetzgebung!
Prof. Dr. iur. Karl Albrecht Schachtschneider – Ordinarius für Öffentliches Recht – hat als Verfahrensbevollmächtigter für das „Mitglied des Deutschen Bundestages“, Bayer. Staatsminister a.D., Dr. Peter Gauweiler eine Organklage, eine Verfassungsbeschwerde, einen Antrag auf andere Abhilfe, sowie einen Antrag auf einstweilige Anordnung bei dem „Bundesverfassungsgericht“ – betreffend das neue Wahlrecht – eingereicht.
Nach einer diesbezüglichen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichtes vom 25.07.2012 steht nunmehr endgültig fest[1], dass unter der “Geltung” des Bundeswahlgesetzes – Ausfertigungsdatum von 07.05.1956 – noch nie “ein verfassungsmäßiger Gesetzgeber” am Werk war und somit insbesondere alle erlassenen „Gesetze“ und „Verordnungen“ seit 1959 nichtig sind.
So zum Beispiel sind das Richtergesetz[2], das Beurkundungsgesetz[3], das OWiG[4] und viele andere “Schein-Normen” nichtig, da in Ermangelung eines “verfassungskonformen” Wahlrechts in der BRD seit 1956, Politiker nicht gewählt werden durften und somit nicht in Bundesrat und Bundestag hätten einziehen und schon gar nicht Gesetze und andere Normen hätten erlassen dürfen, da die hierfür notwendige Legitimation nicht bestand !
Hinweis: Die Rechtsgrundlage für das Bundesverfassungsgericht (das Bundesverfassungsgerichtsgesetz – BVerfGG) wurde im Jahre 1951 veröffentlicht. Das Bundeswahlgesetz[5] im Jahre 1956!
Über die weitgehend verschwiegene Herausbildung einer deutschen Identität in der Geschichte der letzten 1.300 Jahre:
Viele kennen das Spiel: In der Gegenwart meinen viele Zöglinge schulischer und medialer Färbung, die deutsche Nation, hätte sich erst im Jahre 1871 gebildet, frühstens aber mit dem Kampf gegen Napoleon nach 1810, oder vielleicht mit der deutschen Revolution von 1848.
Manche gehen sogar der Annahme nach, dass sich eine deutsche Nation erst 1949 gebildet hätte. Fragwürdige Dokumentationen im Fernsehen, verschiedene Magazine und ein nicht minder fragwürdiges Geschichtsbild in den Nachkriegsschulen sorgten dafür.
Doch wann begann die deutsche Nationalgeschichte wirklich ? Wann fingen die Vorfahren der Deutschen an sich selbst als ,,deutsch" zu bezeichnen ? Wann bildete sich eine erste deutsche Identität heraus ?
Entgegen mancher Behauptung haben sich die Deutschen als Nation nicht irgendwann künstlich ,,erfunden", sondern sich als deutsche Nation über die Jahrhunderte langsam entwickelt. Die Anfänge dieser speziell deutschen Nationalentwicklung lassen sich spätestens im 8. Jahrhundert und mit der Gestalt Karl des Großen einläuten, der als einer der Wegbereiter der deutschen Nation gilt.
Jene Zeit symbolisiert den Übergang der sesshaften germanischen Stammesverbände der Franken, Sachsen, Bajuwaren, Alemannen/Schwaben und Thüringer, zu einem größeren Verband: Den Deutschen.
Seit dieser Zeit übertrug sich auch das aus der westfränkischen Sprache rührende Wort ,,Þeodisk" auf die anderen germanischen Stammesverbände. Þeodisk oder auch Deodisk/Teodisk bildet die Urform der Bezeichnung ,,Deutsch", heißt so viel wie ,,Zum Volke gehörig" und bildete damit eine zunehmend bewusste sprachliche, kulturelle und ethnische Abgrenzung zu den keltischen Galloromanen im Westen und Slawen im Osten.
Auch die Entwicklung der deutschen Sprache setzte in jener Zeit merklich ein. Althochdeutsch 750 - 1050 und ab etwa 1050 das Mittelhochdeutsche, das ab 1350 vom Frühneuhochdeutschen abgelöst wurde. Einen weiteren, wesentlichen Schub für die wachsende deutsche Selbstwahrnehmung brachte eine äußere Bedrohung.
Seit dem Jahre 881 fielen die Magyaren (die Vorfahren der Ungarn) in deutsche Landen ein, plünderten, töteten und brandschatzten in zahlreichen Orten von Wien bis nach Holstein.
Mit der Schlacht auf dem Lechfeld bei Augsburg am 10. August des Jahres 955, konnte ein vereintes Heer aus Baiern, Schwaben, Franken, Thüringern und Sachsen die Ungarn vernichtend schlagen und damit Deutschland endgültig befreien. Dieser Sieg unter Otto dem Großen, trug wesentlich zu einer Entstehung eines Zusammengehörigkeitsgefühls unter den altdeutschen Stämmen bei.
Die Schlacht auf dem Lechfeld gilt auch als die ,,Geburtsstunde" der deutschen Nation. Im Jahre 962 wurde Otto der Große zum Kaiser des ersten deutsches Reiches, des Altreiches ,,Heiliges Römisches Reich (deutscher Nation)".
Schon ältesten, heute noch erhaltenen Bücher und Schriftstücke aus den Händen mittelalterlicher Dichter und Chronisten, enthalten zahlreiche Bezüge und Lobpreisungen auf Deutschland und die deutsche Selbstbehauptung und Identität. So zum Beispiel das um das Jahr 1077 entstandene Annolied.
Allen regionalen Unterschieden zum Trotz, verstanden sich die Fürstentümer unabhängig von ihren Herrschern als deutsche Fürstentümer. So schrieb das Rechtsbuch ,,Sachsenspiegel" im Jahre 1369 beispielsweise: ,,Jedwedes deutsche Land hat seinen Pfalzgrafen: Sachsen, Bayern, Franken, Schwaben".
In der ab 1100 einsetzenden Deutschen Ostsiedlung, welche die Länder zwischen Elbe und Ostpreußen erschloss und urbar machte, wurden zahlreiche Städte und Dörfer mit dem Namenszusatz ,,Deutsch" versehen, um sie von slawischen und baltischen Siedeln abzugrenzen. So zum Beispiel Deutsch Eylau, Deutschneudorf, Deutsch-Zernitz, Deutsch Piekar, Deutschbrod, Deutsch Märzdorf, Deutschrode und hunderte weitere Ortsnamen.
Als ab dem Jahre 1414 das Konzil von Konstanz tagte und verschiedene Vertreter aus ganz Europa gesandt wurden, nannten sich die Vertreter aus deutschen Landen ,,deutsche Nation" um ihre Anliegen als Deutsche vorzutragen in die Entwicklung der Kirche.
«Und wir in Deutschland sind seit dem 08.Mai 1945 zu keinem Zeitpunkt mehr voll souverän gewesen.»
(Wolfgang Schäuble auf dem European Banking Congress, 18.11.2011 in Frankfurt a.M.)
«Wir sind keine Mandanten des Deutschen „Volkes", wir haben den Auftrag von den Alliierten.»
(Ehemaliger Bundeskanzler Konrad Adenauer)
«Wenn die Mehrheiten sich verändern, mag es eine andere Koalition geben. Aber es wird keine andere Politik geben. Dazu steht zu viel auf dem Spiel. Das wissen alle Beteiligten.»
(Joschka Fischer, ehemaliger Außenminister)
«Diejenigen, die entscheiden sind nicht .gewählt", und diejenigen die „gewählt werden, haben nichts zu entscheiden !»
(Horst Seehofer, bayerischer Ministerpräsident, bei Erwin Pelzig, 20. Mai 2010)
«Wir haben gar keine Bundesregierung, Frau Merkel ist Geschäftsführerin einer neuen Nichtregierungsorganisation in Deutschland»
(Sigmar Gabriel, SPD-Vorsitzender auf dem Sonderparteitag in Dortmund, 27 Februar 2010)
«Genauso wenig wie es eine gültige Rechtsordnung gibt, genau so wenig gibt es einen Staat,Bundesrepublik Deutschland.»
(Sigmar Gabriel, SPD-Vorsitzender beim Landesparteitag der NRW SPD am 05.03.2010)
«Die Menschen Deutschlands haben kein Recht auf Demokratie und freie Marktwirtschaft in alle Ewigkeit.»
(Angela Merkel, anlässlich des 60-jährigen-Gründungsjubiläums der CDU am 05.Juli 2005)
«...Wir haben unter Bestätigung der alliierten Vorbehalte das Grundgesetz zur Organisation der heute freigegebenen Hoheitsbefugnisse des Deutschen „Volkes" in einem Teile Deutschlands zu beraten und zu beschließen. Wir haben nicht die Verfassung Deutschlands oder Westdeutschlands zu machen.Wir haben keinen Staat zu errichten.
... Die künftige Vollverfassung Deutschlands darf nicht durch Änderung des Grundgesetzes dieses Staatsfragments entstehen müssen, sondern muss originär entstehen können.»
(Prof. Dr. Carlo Schmid 1949 zum "deutschen Volk")
Wenn das einfache Volk nicht mehr patriotisch ist, dann sind es die Eliten in Politik und Wirtschaft auch nicht. Dieser Prozess ist nicht natürlich, er ist künstlich. Hat sich nicht ,,selbst gemacht", sondern er ,,wurde gemacht"!
Es gibt auf dieser Welt gut 200 verschiedene Staaten und noch weit mehr Nationen und Völker. Diese Nationen und Völker unterscheiden sich zum Teil fundamental voneinander und weisen von den Spaniern, den Han-Chinesen, den Armeniern, den Stämmen Afrikas, den Letten im Baltikum, bis hin zu den Quechua in Bolivien zahlreiche Unterschiede und nur wenige grundliegende Gemeinsamkeiten auf.
Eine dieser grundliegenden Gemeinsamkeiten besteht im positiven Selbstbildnis all dieser Nationen. Die Verbundenheit mit dem eigenen Stamm, Volk, oder Land, erweist sich überall in der Welt als natürlicher Trieb der Menschen. All diese Völker und Nationen wollen nicht in einer ,,bunten" Einheitsbrei aufgehen, sondern sich selbst als eigentümliche Gruppe in der Welt erhalten.
Dieses tiefe Bedürfnis aller Menschen zeigt sich ganz unabhängig vom Lebensstandard oder Einkommen in den jeweiligen Ländern. Patriotismus ist weder ein Phänomen der Ersten Welt, noch der Zweiten Welt und auch nicht der Dritten Welt. Die Verbundenheit mit dem Eigenen ist ein natürlicher Trieb, der dem Menschen weltumspannend innewohnt.
Das Bekenntnis zur eigenen Nation ist ein Teil des Selbsterhaltungstriebes einer Gruppe.
Diese weitweite Selbstverständlichkeit kennt jedoch eine einzige Ausnahme: Die Bundesrepublik !Wir erleben seit Jahrzehnten zunehmend eine antinationale Paranoia in Deutschland. Vertreter der etablierten Politik und Massenmedien lassen keine Gelegenheit aus und werden nicht müde, uns bei jeder Gelegenheit zu erklären, dass sie keine nationalen Ziele verfolgen würden und attackieren all jene, denen sie den ,,Verdacht" vorwerfen eine deutsche Gesinnung zu hegen.
Schritt für Schritt wurde dem deutschen Volk in den letzten Jahrzehnten durch eine geschickte Propaganda die eigene Nation als Feindbild vorgestellt. Ein Vorgang der sich zumeist sehr subtil vollzieht, aber in den letzten Jahren auch immer dreistere Formen angenommen hat, da sich das Volk in weiten Teilen bereits daran gewöhnt
Wenn die Deutschen aus fehlender nationaler Bindung meinen, es wäre doch egal woher die Gesetze kommen, dann werden andere Mächte (ob in Brüssel oder Washington) diese Lücke schnell füllen und uns eine Gesetzeslage ausdrücken, die nicht zu unserem Vorteil sein muss.
Meint man die ,,Europäisierung" (und damit die Globalisierung) über alles zu stellen, dann muss man sich auch nicht wundern, wenn deutsche Unternehmen (die auch längst nicht mehr ,,deutsch" denken und fühlen) nach Osteuropa abwandern.
Wenn man sagt ,,es ist mir egal ob in Deutschland 99% oder 9% der Einwohner Deutsche sind", dann muss man sich über die gegenwärtige Masseneinwanderung von Menschen aus der islamischen Welt auch nicht wundern, die Deutschland schon jetzt als ihr Land (das Land der Moslems) ansehen. All dies wäre in Nationen mit einem gesunden Nationalbewusstsein und einem Selbsterhaltungstrieb nicht so leicht möglich.
Die Schulen dieser Republik vermitteln ihren Schülern nichts, was ein positives Verhältnis zum eigenen Land anregen oder stärken würde. Die eigene Geschichte wird umgangen, oder nur verzerrt und einseitig wiedergegeben. Das Singen oder Erlernen der Nationalhymne wie in anderen Staaten ? Fehlanzeige.
Nahezu alle öffentlichen Bauten sind bewusst sehr schlicht, schmucklos und fern jeder geschichtlichen Kontinuität gehalten, damit keine nationale Verbundenheit erzeugt wird. Vielerorts werden Denkmäler die an ein anderes, ein stolzes Deutschland erinnern, entfernt oder dem Verfall preisgegeben.
Die große Anzahl der Deutschen erkennt die schleichende antipatriotische Umerziehung gar nicht als eine solche. Viel mehr hat sich die Masse des Volkes daran gewöhnt und findet es ,,normal" wie alles was patriotisch ist ausbleibt, oder der Verächtlichkeit zum Opfer fällt.
Aber genau dieser Punkt ist in der Welt einmalig. Es ist nicht normal was in dieser Bundesrepublik geschieht, der Selbsthass ist das Zeichen einer schweren seelischen Krankheit. Es ist eine internationale und geschichtliche Einmaligkeit ! Es gibt keine Nation, die solch einen krankhaften Selbstzerstörungstrieb hegt wie die Deutsche. Aus einer böswilligen und einseitig verdrehten Geschichtsdarstellung heraus, die zunehmend religiöse Züge annehmen konnte, wird die Grundlage für die Zukunft der Nation tagtäglich untergraben und weiter zerstört.
Hintergründe die aufzeigen, warum die ,,Bundesrepublik Deutschland" nicht die Demokratie und der Hort von Recht und Freiheit ist, für die sie sich gerne öffentlich selbst feiert:
Das aus dem Altgriechischen herstammende Wort ,,Demokratie" beideutet übertragen so viel wie ,,Herrschaft des Volkes" oder schlicht ,,Volksherrschaft". Die 1949 durch die westlichen Siegermächte des Zweiten Weltkriegs geschaffene ,,Bundesrepublik Deutschland" und das dazugehörige ,,Grundgesetz" (Artikel 20) beteuern dass ,,alle Macht vom Volke ausgehen" würde und das die Bundesrepublik nach eigener Definition eine soziale Demokratie sei.
Doch herrscht hier wirklich das deutsche Volk, oder herrscht ein volksferner und volksfeindlicher, zunehmend plutokratischer Ideologiestaat vor?
Zunächst einmal hat das deutsche Volk auf kommunaler Ebene, Landes- und Bundesebene ein Wahlrecht über verschiedene Parteien, die theoretisch unterschiedliche Kurse fahren sollten. Jedoch treten alle etablierten Parteien von Linkspartei bis CSU zu den wirklich relevanten Themen die selben Ansichten.
Dies zeigt sich insbesondere bei der Masseneinwanderung von illegalen Ausländern unter dem Deckmantel des (ausgehebelten) Asylrechts, aber auch im Verhältnis zu den Vereinigten Staaten von Amerika, der sogenannten und vermeintlich alternativlosen ,,Europäischen Integration" die auch die Euro-Währung beinhaltet, sowie die weitgehende Ablehnung von Volksabstimmungen u.v.m.
Gerade direktdemokratische Mittel wie Volksabstimmungen (nach schweizer Vorbild) lehnen alle seit 1949 regierenden Parteien ab, wie der Teufel das Weihwasser. Stattdessen setzen sie auf die ,,gelenkte Demokratie" in der nur Parteien, jedoch nicht das Volk, Entscheidungen über grundlegende Fragen treffen.
Wir haben es also mit einem Parteiensystem zu tun, dass wiederum subtil und zum Teil auch offen dafür sorgt, dass die nach 1945 installierten Parteien (sowie Neugründungen, die einen ähnlichen Grundkurs anstreben)und ihre dazugehörige ideologische Ausrichtung (Masseneinwanderung, Washington-Hörigkeit, Weg zum EU-Staat) auch dauerhaft an der Macht bleiben.
Eine echte Volksherrschaft kennt aber keine (von außen) vorgezeichneten Grundwege, sondern eine freie Entscheidungsgewalt über den zu fahrenden Grundkurs. Gleichwohl haben die selben Politiker und Medienvertreter, die im Verbund daran wirken Volksabstimmungen und Stimmungen im Volk zu unterbinden, die den politischen Grundkurs auf demokratische Weise gefährden würden, keinerlei Hemmungen sich abgeschirmt von der Öffentlichkeit und dabei weitgehend ungestört durch die Massenmedien, an Geheimkonferenzen zu beteiligen.
Ein Beispiel wären hier die seit mehr als 60 Jahren stattfindenden Bilderberger-Konferenzen, an denen, vor bei an Parlamenten oder dem Volk, zahlreiche Geheimabsprachen mit dem Geldadel und Globalstrategen getroffen werden. Zahlreiche bundesdeutsche Politiker und Medienvertreter nahmen daran Teil, von Wolfgang Schäuble, Merkel bis hin zu zu Kai Diekmann (Bildzeitung).
Das merkwürdige Demokratieverständnis der bundesrepublikanischen Eliten aus Politik und Medien setzt sich auch in der Verteidigung der Meinungsfreiheit durch, die immer dann in Frage gestellt wird, wenn der politische Grundkurs in Gefahr scheint. So wurden und werden beispielsweise einwanderungskritische Stimmen nicht, oder nur sehr verzerrt, in den öffentlichen Diskurs gelassen.
Da viele Presseorgane, Radio- und Fernsehsender (z.B. durch Politiker in den Aufsichtsräten der öffentlich-rechtlichen Sender) direkt oder indirekt im staatlichen Bann stehen, hat dies durchaus eine politische Dimension. Die herrschenden Eliten begrüßen insgeheim die Entstehung eines repressiven Meinungsklimas, das auch zu einer unterschwelligen und kollektiven Selbstzensur führt.
Reichen diese im Kern schon undemokratischen bis antidemokratischen Methoden der ,,Mundtotmachung" jeglicher Opposition bezüglich des Grundkures nicht aus, so greifen die Eliten neuerdings auch zu schärferen Maßnahmen. Im Zuge mit der 2015 losgetretenen, willkürlichen Masseneinschleusung von illegalen Einwanderen durch die Eliten, übten Regierungskreise massiven Druck auf Privatunternehmen wie ,,Facebook" aus, dort ,,Hassbeiträge" durch regierungsnahe Bündnisse zu löschen.
Wohlgemerkt Bündnisse, die zum Teil Verbindungen zu linksradikalen Bewegungen aufweisen. Was genau ,,Hass" ist und welche Meinungen damit ,,gültig" sind und welche nicht, wurde somit also direkt in die Hände der Regierung gelegt, die unliebsame Kommentare nun offiziell entfernen kann, ohne jegliche Kontrolle.
Die Bedeutung der Haftbarkeit scheinen die Verantwortlichen genau zu kennen. Nicht nur, dass sie ständig die Zuständigkeit und somit Verantwortlichkeit von sich weisen und auf andere zeigen (Lehrer -> Schulleiter -> Schulamt -> Ärzte -> Landrat -> Gesundheitsamt -> Gesundheitsministerium -> ...). Letztlich haftbar ist i. d. R. vor allem derjenige, der eine rechtswidrige Anweisung umsetzt (siehe Mauerschützenprozesse).
Nun ist ein brisantes Schreiben (PDF Download) aufgetaucht (Echtheit vorausgesetzt), worin die verantwortlichen Parlamentarier ausdrücklich auf Haftungsausschluss wegen angeordneter Maßnahmen in der 'Pandemiesituation' dringen und eine "Abschirmwirkung" vor Strafverfolgung und Regressforderungen verlangen. Sie sind sich also genau bewusst, dass sie für ihre Taten eines Tages zur Rechenschaft gezogen werden dürften und wollen sich a priori der Verantwortung/Haftbarkeit entziehen!
Dies ist ein deutlicher Hinweis, dass man mit der persönlichen Haftbarkeit einen wunden Punkt getroffen hat. Es braucht dafür aber Bürger, die ihre Rechte auch einfordern, die Verantwortlichen explizit haftbar machen und die kompromisslose, juristische Durchsetzung der Haftung auch ankündigen!
Interessant in diesem Zusammenhang, dass offenbar auch die Staatshaftung aufgehoben wurde und Beamte nunmehr persönlich haften für ihre Handlungen (weswegen Behördenschreiben häufig ohne Unterschrift sind!).
Über Absichten und Opfer des alliierten Bombenkrieges, eines Kriegsverbrechens gegen die Deutschen und wie heutzutage mit zweierlei Maas gemessen wird:
Im Verlauf der 1930er Jahre konnte das Deutsche Reich geopolitisch, militärisch und wirtschaftlich wieder an Stärke gewinnen und an jene Kraft anknüpfen, die es zuletzt bis zum Ausbruch Ersten Weltkrieg 1914 besaß. Diese Entwicklung setze Argwohn, Neid und Missgunst anderer Imperialmächte in Gang, die schließlich mit den britischen und französischen Kriegserklärungen gegen Deutschland am 3. September 1939 ihre unrühmliche Krönung fanden.
Winston Churchill der schon 1936 sagte dass Deutschland ,,vernichtet werden" müsse, weil es zu stark wäre, bezeichnete seinen ,,Kreuzzug" gegen die deutsche Nation 1939 mit der treffenden Aussage: ,,Dieser Krieg ist ein englischer Krieg und sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands". Ein entsprechend geführter Krieg sollte der Zweite Weltkrieg von Seiten Londons dann in den folgenden 5 Jahren und 9 Monaten auch werden.
Am 3. September 1939 erklärten Großbritannien und Frankreich dem Deutschen Reich den Krieg und bereits am 4. September 1939 flogen britische Bomber einen Luftangriff auf Wilhelmshaven und eröffneten damit den ersten Schritt des späteren Luftkrieges gegen die Deutschen. Obwohl in den Artikeln 25 und 27 der Haager Landkriegsordnung von 1907 festgelegt ist, dass es kriegsführenden Streitkräften untersagt war unverteidigte Städte und Dörfer anzugreifen, sowie Gotteshäuser, Schulen, Museen, Krankenhäuser und Denkmäler anzugreifen oder zu beschießen.
Mit der Strategie des ,,Moral Bombing" ermächtigte sich Großbritannien die Haager Landkriegsordnung zunehmend außer Kraft zu setzen und gezielt zivile deutsche Ziele anzugreifen. Folgerichtig war es auch die britische Royal Air Force, die am 11. Mai 1940 mit der Bombardierung Mönchengladbachs, den ersten Großangriff auf ein ziviles Ziel flog. Der deutsche Luftkrieg gegen das britische ,,Empire" nahm erst danach, im Sommer 1940, mit der ,,Luftschlacht um England" eine nennenswerte Dimension an.
Von „Befreiung“ ist die Rede, von „Frieden“ und „Recht“. Doch hatten die Besatzungstruppen im Frühjahr 1945 tatsächlich Demokratie, Humanität und Friedfertigkeit im Marschgepäck? 75 Jahre nach Kriegsende wird es Zeit, nach verdrängten historischen Fakten zu fragen. Denn Wahrheit ist immer das Ganze, sie ist nicht teilbar und die Voraussetzung für Gerechtigkeit.
Und Erinnern darf nie einseitig und unvollständig sein! Die „bedingungslose Kapitulation“ bedeutete nicht das Ende der Feindseligkeiten. Nur die deutsche Seite legte die Waffen nieder. Die andere setzte Zerstörung, Mord, Plünderung und Eroberung unbarmherzig und ungehindert fort, bis zum heutigen Tage.
Die deutsche Zurückhaltung unterstreicht den deutschen Verständigungs- und Friedenswillen gegenüber London, der sich auch in der Tatsache der 32 vergeblichen deutschen Friedensangebote an Großbritannien, zwischen September 1939 und Januar 1945, widerspiegelt.
Nachdem die Vereinigten Staaten von Amerika ihre militärische (insgeheim sehr unliebsame) Scheinneutralität Ende 1941 offiziell aufgeben konnten und neben der vorherigen Belieferung von Großbritannien mit Kriegsgütern, nun auch selbst militärisch gegen den ideologischen und wirtschaftlichen Konkurrenten Deutschland zu Felde zogen, verstärkten sich die gezielten Luftangriffe gegen die Deutschen immer weiter.
Am 14. Februar 1942 wurde die ,,Area Bombing Directive" vom britischen Luftfahrtminesterium offiziell verkündet, die eine bewusste Bombardierung von zivilen Zielen zum Auftrag hatte, angeblich um die Moral des Gegners (,,Moral Bombing") zu brechen.
Ein klarer Bruch der Haager Landkriegsordnung in den Artikeln 25., 27., sowie 23., der darüber hinaus auch noch militärisch unsinnig war, da mit den Angriffen die Wut und der Hass der Deutschen gegen Großbritannien nur geschürt wurde und sich das Feindbild verfestigte.