Wenn das einfache Volk nicht mehr patriotisch ist, dann sind es die Eliten in Politik und Wirtschaft auch nicht. Dieser Prozess ist nicht natürlich, er ist künstlich. Hat sich nicht ,,selbst gemacht", sondern er ,,wurde gemacht"!
Es gibt auf dieser Welt gut 200 verschiedene Staaten und noch weit mehr Nationen und Völker. Diese Nationen und Völker unterscheiden sich zum Teil fundamental voneinander und weisen von den Spaniern, den Han-Chinesen, den Armeniern, den Stämmen Afrikas, den Letten im Baltikum, bis hin zu den Quechua in Bolivien zahlreiche Unterschiede und nur wenige grundliegende Gemeinsamkeiten auf.
Eine dieser grundliegenden Gemeinsamkeiten besteht im positiven Selbstbildnis all dieser Nationen. Die Verbundenheit mit dem eigenen Stamm, Volk, oder Land, erweist sich überall in der Welt als natürlicher Trieb der Menschen. All diese Völker und Nationen wollen nicht in einer ,,bunten" Einheitsbrei aufgehen, sondern sich selbst als eigentümliche Gruppe in der Welt erhalten.
Dieses tiefe Bedürfnis aller Menschen zeigt sich ganz unabhängig vom Lebensstandard oder Einkommen in den jeweiligen Ländern. Patriotismus ist weder ein Phänomen der Ersten Welt, noch der Zweiten Welt und auch nicht der Dritten Welt. Die Verbundenheit mit dem Eigenen ist ein natürlicher Trieb, der dem Menschen weltumspannend innewohnt.
Das Bekenntnis zur eigenen Nation ist ein Teil des Selbsterhaltungstriebes einer Gruppe.
Diese weitweite Selbstverständlichkeit kennt jedoch eine einzige Ausnahme: Die Bundesrepublik !Wir erleben seit Jahrzehnten zunehmend eine antinationale Paranoia in Deutschland. Vertreter der etablierten Politik und Massenmedien lassen keine Gelegenheit aus und werden nicht müde, uns bei jeder Gelegenheit zu erklären, dass sie keine nationalen Ziele verfolgen würden und attackieren all jene, denen sie den ,,Verdacht" vorwerfen eine deutsche Gesinnung zu hegen.
Schritt für Schritt wurde dem deutschen Volk in den letzten Jahrzehnten durch eine geschickte Propaganda die eigene Nation als Feindbild vorgestellt. Ein Vorgang der sich zumeist sehr subtil vollzieht, aber in den letzten Jahren auch immer dreistere Formen angenommen hat, da sich das Volk in weiten Teilen bereits daran gewöhnt
Wenn die Deutschen aus fehlender nationaler Bindung meinen, es wäre doch egal woher die Gesetze kommen, dann werden andere Mächte (ob in Brüssel oder Washington) diese Lücke schnell füllen und uns eine Gesetzeslage ausdrücken, die nicht zu unserem Vorteil sein muss.
Meint man die ,,Europäisierung" (und damit die Globalisierung) über alles zu stellen, dann muss man sich auch nicht wundern, wenn deutsche Unternehmen (die auch längst nicht mehr ,,deutsch" denken und fühlen) nach Osteuropa abwandern.
Wenn man sagt ,,es ist mir egal ob in Deutschland 99% oder 9% der Einwohner Deutsche sind", dann muss man sich über die gegenwärtige Masseneinwanderung von Menschen aus der islamischen Welt auch nicht wundern, die Deutschland schon jetzt als ihr Land (das Land der Moslems) ansehen. All dies wäre in Nationen mit einem gesunden Nationalbewusstsein und einem Selbsterhaltungstrieb nicht so leicht möglich.
Die Schulen dieser Republik vermitteln ihren Schülern nichts, was ein positives Verhältnis zum eigenen Land anregen oder stärken würde. Die eigene Geschichte wird umgangen, oder nur verzerrt und einseitig wiedergegeben. Das Singen oder Erlernen der Nationalhymne wie in anderen Staaten ? Fehlanzeige.
Nahezu alle öffentlichen Bauten sind bewusst sehr schlicht, schmucklos und fern jeder geschichtlichen Kontinuität gehalten, damit keine nationale Verbundenheit erzeugt wird. Vielerorts werden Denkmäler die an ein anderes, ein stolzes Deutschland erinnern, entfernt oder dem Verfall preisgegeben.
Die große Anzahl der Deutschen erkennt die schleichende antipatriotische Umerziehung gar nicht als eine solche. Viel mehr hat sich die Masse des Volkes daran gewöhnt und findet es ,,normal" wie alles was patriotisch ist ausbleibt, oder der Verächtlichkeit zum Opfer fällt.
Aber genau dieser Punkt ist in der Welt einmalig. Es ist nicht normal was in dieser Bundesrepublik geschieht, der Selbsthass ist das Zeichen einer schweren seelischen Krankheit. Es ist eine internationale und geschichtliche Einmaligkeit ! Es gibt keine Nation, die solch einen krankhaften Selbstzerstörungstrieb hegt wie die Deutsche. Aus einer böswilligen und einseitig verdrehten Geschichtsdarstellung heraus, die zunehmend religiöse Züge annehmen konnte, wird die Grundlage für die Zukunft der Nation tagtäglich untergraben und weiter zerstört.