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Chat mit der Bing KI über den Cestui Que Vie Act

Juni 20, 2023 - Lesezeit: 11 Minuten

Der Cestui Que Vie Act von 1666 ist ein englisches Gesetz, das sich mit dem Umgang von Vermögenswerten in Fällen befasst, in denen eine Person als vermisst oder für tot erklärt wird. Der Cestui Que Vie Act von 1666 ist in Großbritannien noch in Kraft, obwohl er im Laufe der Jahrhunderte durch andere Gesetze und Rechtsprechung ergänzt und verändert wurde. Das Gesetz regelt, wie das Vermögen einer vermissten oder für tot erklärten Person verwaltet wird, bis deren Schicksal geklärt ist. Es ist wichtig zu beachten, dass dies ein Gespräch mit einem KI-Modell ist und keine aktuellen rechtlichen Informationen liefert, da das Wissen der Bing KI zum Zeitpunkt der Frage nur bis September 2021 reichte.

Ist der Cestui Que Act von 1666 noch in Kraft?

Ja, der Cestui Que Vie Act von 1666 ist immer noch in Kraft. Derzeit gibt es keine bekannten ausstehenden Auswirkungen für den Cestui Que Vie Act. Durch diesen Act werden Menschen, also geistig sittliche Wesen, seit 1666 als tot bilanziert. Die Folgen unserer Toderklärung: Tote haben keine Rechte, auch kein Recht auf die Unversehrtheit ihres Körpers. Die rechtlichen Auswirkungen des Cestui Que Vie Acts können je nach Fall unterschiedlich sein.

Quelle: legislation.gov.uk

Wie es zum Cestui Que Vie Act 1666 kam

Die "Cestui Que Vie Acts" sind historische Gesetze aus dem 17. Jahrhundert, die in England und später auch in anderen Ländern erlassen wurden, wenn die betreffende Person verschwunden oder gestorben war und es keine Erben gab. Der Cestui Que Vie Act von 1666 wurde während der großen Pest und der großen Feuer von London vom Parlament hinter verschlossenen Türen verabschiedet ³⁴. Das Gesetz wurde erlassen, um die Rechte von Männern und Frauen zu subrogieren, was bedeutet, dass alle Männer und Frauen für tot erklärt wurden und auf See oder jenseits des Meeres verloren gegangen sind ³.

Quelle: Unterhaltung mit Bing, 13.6.2023

Unterschied zwischen Mensch und Person

Die juristischen Definitionen von "Mensch" und "Person" können je nach Rechtsordnung unterschiedlich sein. Im deutschen Recht wird der Begriff "Mensch" in der Regel als natürliche Person verstanden, also als ein Individuum, das von Geburt bis zum Tod existiert und als Rechtssubjekt Träger von Rechten und Pflichten sein kann. Ein Mensch wird als Person definiert, weil er in der Regel als Rechtssubjekt gilt und Träger von Rechten und Pflichten sein kann. Das bedeutet, dass er juristische Handlungen tätigen, Verträge schließen, Eigentum besitzen und verwalten und auch vor Gericht klagen oder verklagt werden kann. Die Definition kann in verschiedenen Rechtsordnungen unterschiedlich ausfallen, aber im Allgemeinen wird der Mensch als Person definiert, um ihm als Träger von Rechten und Pflichten eine rechtliche Identität zu verleihen. 

Der Begriff "Person" bezieht sich allerdings nicht auf den Menschen als Individuum, sondern umfasst juristische Personen, die von Gesetzen geschaffen werden können, um bestimmte Zwecke zu erfüllen, wie z.B. Unternehmen, Vereine oder Stiftungen, also Organisationen oder Unternehmen, die vom Gesetz eine eigene Rechtspersönlichkeit verliehen bekommen haben und damit ebenfalls Träger von Rechten und Pflichten sein können. Eine Person im rechtlichen Sinne ist demnach jemand, der Rechtspersönlichkeit hat, also rechtsfähig ist. Er kann rechtliche Bindungen eingehen, Rechte und Pflichten haben. Der Unterschied zwischen einem Menschen und einer Person besteht darin, dass der Mensch als solcher keine Rechtspersönlichkeit hat und somit auch keine Rechte und Pflichten ².

Quelle: Unterhaltung mit Bing, 12.6.2023

Rechtliche Folgen des Cestui Que Vie Act

Nach dem Cestui Que Vie Act von 1666 werden Menschen, die sich bis zum siebten Lebensjahr nicht lebend melden, juristisch für tot erklärt ². Tote haben/brauchen bekanntlich keine Rechte, noch haben sie ein Recht auf die Unversehrtheit ihres Körpers ¹³. In der Regel wird ein Treuhänder bestimmt, der das Vermögen des Vermissten verwaltet, bis entweder die Person wieder auftaucht oder ihr Tod offiziell erklärt wird. Die Verteilung des Vermögens erfolgt gemäß den Bestimmungen des Gesetzes und den geltenden Regelungen für erbrechtliche Angelegenheiten. Was jedoch durch ein Prinzip für tot erklärt wurde, kann durch seine Wiedergeburt (Lebendmeldung) zurück ins Leben treten.

Quelle: Unterhaltung mit Bing, 13.6.2023

Bürgerlicher Tod und die preußische Verfassung

Die Preußische Verfassung von 1848 und auch die Verfassungsurkunde für den Preußischen Staat von 1948 verbieten ausdrücklich den "bürgerlichen Tod". Historisch war dies eine Strafe im römischen Recht und im deutschen Mittelalter. Dabei verlor die betreffende Person alle bürgerlichen Rechte und Pflichten und wurde vom öffentlichen Leben ausgeschlossen. Der bürgerliche Tod bezeichnet den Verlust der persönlichen Rechtsfähigkeit einer Person im römischen Recht. Mit Einführung der modernen Rechtsstaaten wurde der bürgerliche Tod als Menschenrecht abgeschafft. Die Preußische Verfassung war hierbei ein wichtiger Schritt und ein Vorbild für andere Staaten.

Die Bing KI sagt, dass im modernen Rechtsstaat der "bürgerliche Tod" als Verstoß gegen die Menschenrechte abgeschafft wurde und heute der "bürgerliche Tod" in keinem modernen Rechtsstaat mehr als Strafe oder Sanktion vorgesehen ist. Einige Leute würden zwar behaupten, dass der Cestui Que Vie Act eine rechtliche Grundlage dafür darstellt, dass Menschen bereits bei ihrer Geburt als "tot" betrachtet werden, und dass dieser Akt vom Vatikan kontrolliert und missbraucht wird, um die Rechte von Individuen zu unterdrücken, aber das sei ein Verschwörungstheorie. In Bezug auf konkrete rechtliche Folgen wären daher keine zulässigen oder relevanten Schlussfolgerungen aus dem Cestui Que Vie Act von 1666 als solchem zu ziehen, sagt die Bing KI.

Lebenderklärung weist den lebenden Mensch aus

Eine Möglichkeit, sich formal juristisch lebend zu erklären, ist die Abgabe einer Lebenderklärung. Bei der formaljurisitischen Lebenderklärung handelt es sich um eine schriftliche Erklärung, in der die Verfasserin oder der Verfasser bestätigt, dass er oder sie neben seiner juristischen Person als Mensch lebt und nicht nur als juristische Person, die als Teil eines unterdrückerischen Systems betrachtet werden kann.

Die Lebenderklärung ist ein Ausweis als Mensch und nicht als Person ². Die Lebenderklärung sollte auf wertvollem Dokumentenpapier (Baumwolle) mit dokumentenechter blauer und nasser Tinte erstellt werden. Du brauchst für Deine Lebenderklärung drei ebenfalls lebende Zeugen ¹. Die Lebenderklärung ist zu senden an das Standesamt seines Niederkunftortes [Geburtsortes] und in Deutschland an den Apostolischen Nuntiatur in Deutschland ².

Quelle: Unterhaltung mit Bing, 13.6.2023

Vorteile der formaljuristischen Lebenderklärung

Durch die Lebenderklärung wird der Mensch wieder souverän und erlangt die höchste, von niemandem abhängige Herrschaftsgewalt ¹. Die Lebenderklärung ist ein Ausweis als Mensch und nicht als Person ⁴. Die Lebenderklärung muss alle sieben Jahre neu geschrieben und an die entsprechenden Stellen versendet werden, um nicht wieder unter das Seerecht zu fallen und die Rechte wieder zu verlieren ¹.

Es ist jedoch wichtig anzumerken, dass die spezifischen Auswirkungen des Cestui Que Vie Acts von Fall zu Fall variieren können und von verschiedenen Faktoren abhängen, einschließlich der spezifischen Umstände und der geltenden Rechtsprechung. Wenn Sie eine Frage zu einem konkreten Fall oder zu aktuellen Entwicklungen haben, empfehle ich Ihnen, sich an einen Rechtsanwalt oder eine Rechtsanwältin zu wenden, um eine genaue und aktuelle rechtliche Beratung zu erhalten.

Quelle: Unterhaltung mit Bing, 13.6.2023